1973

Gründung des Vereins im Dezember 1973 – Gründungsmitglieder waren: Jürgen Dresel, Wilhelm Fritzenkötter, Harald Müller, Peter Oehlen, Werner Krimpmann, Siegfried Adams, Hans Leineweber, Max Ludwichowski, Heinrich Liedtke und weitere circa 7 Mitglieder.
Der Verein wurde als SCSH Segel-Club-Seehof-Haltern e.V. gegründet.

1974

Ein Jahr später (Dez. 74) gab es einen Einspruch beim DSV von einem am See beheimateten Verein. Es wurde befürchtet, dass es zu Verwechslungen zwischen dem SCH und unserem Verein, dem SCSH kommen könnte. Dem Einspruch wurde stattgegeben. Daher mussten wir uns umbenennen.

Yachtclub Vest Recklinghausen und viele andere Namen wurden vorgeschlagen. Da der Halterner Stausee nur im Volksmund so genannt wird und der richtige Name des Sees Stevertalsperre lautet, sollte der neue Name Segel-Club Stevertalsperre e.V. heißen. So wurde aus SCSH der SCST.

Unser Clubstander hatte damals noch einen schwarzen Hintergrund.

1975

Zu Beginn hatte der SCST sein Vereinsgelände hinter dem Hotel Seehof am Südufer des Halterner Sees.

Mindestens 10 Jahr lang mussten die Boote per Hand über eine Treppe am Seehof zum Wasser runtergetragen werden. Dazu benötigte man mehrere starke Arme. Es konnte somit nie jemand alleine Segeln gehen. Der Zusammenhalt im Verein ist dadurch gewachsen, denn jeder war auf die Hilfe anderer angewiesen.

1975 fand die Internationale Herbstregatta für die 485er (Vorläufer der heutigen Kehraus-Regatta) mit über 50 teilnehmenden Booten statt.

Auch als es später eine Abfahrt zur Sliprampe (ganz links im Bild) gab, wurde zu den Regatten das Tragen über die Treppe parallel beibehalten, um die Boote schneller ins Wasser zu bekommen.

1976

Mit Beginn des jungen Vereinslebens wurde der noch bis heute bestehende Hafenmeisterdienst eingeführt. So hatte an jedem Samstag, Sonntag und Feiertag jeweils ein Vereinsmitglied die Aufgabe für Ordnung am Club zu sorgen.

In den ersten 20 bis 25 Jahren begann der Arbeitsdienst morgens um 8 Uhr und war bis abends um 18 Uhr zu entrichten. Um zu erkennen, wer an einem Tag der Hafenmeister war, trug dieser eine Binde um einen Arm.

Zu seinen Arbeiten gehörten unter anderem:

– Organisation zum Ablauf, die Boote zu Wasser zu bringen

– Ausgabe der Zulassungsmarken

– Sauberkeit und Ordnung am Club

– Abends Durchwischen der Clubräume

– Auf- und Abschließen der Club- und Bootshäuser

– Im Herbst und Frühjahr musste der Ofen im Clubhaus angemacht werden

Zudem war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass der Hafenmeister zu seinem Dienst eine Kiste „Hafenmeister-Bier“ mitbrachte

1977

Als der SCST gegründet wurde gab es bereits den Segel-Club-Haltern, Segel-Club Westfalen sowie den Segelclub Prinzensteg. Diese drei Vereine hatten die Segel-Zulassungsmarken unter sich aufgeteilt.

Keiner dieser drei Vereine war bereit Zulassungsmarken abzugeben, damit die Mitglieder des SCST segeln gehen können. Damals gab es noch nicht die Marken in der heutigen Form – es waren Aufkleber

für die Boote. Findige Leute haben schnell herausgefunden, diese Marken „nachzumachen“ was natürlich recht schnell aufgefallen ist.

Peter Rachuba wollte von der Stadt den Verteilerschlüssel haben, nach welchen Kriterien die Zulassungsmarken auf die vorhandenen Vereine aufgeteilt wurden. Eine Antwort auf seine Frage hat er nie bekommen, jedoch wurden dem SCST daraufhin 30 Zulassungsmarken zugesprochen.

1978

Die Boote wurden an Land in Bootshäuser aufbewahrt. Der SCST hatte zwei große Bootshäuser mit normalen Standard-Türen. Die Boote wurden seitlich hochkant auf spezielle „Hochkant-Slipwagen“ in den Bootshäusern gelagert. Es durften keine Boote draußen stehen bleiben. So mussten die Segler*innen wenn sie morgens zum Verein kamen die Boote aus dem Bootshaus rausschieben und das Boot vom Hochkant-Wagen auf einen normal Slipwagen umpacken. Auch hierfür war die Hilfe anderer Vereinsmitglieder nötig. Dann konnte der Mast gestellt und die Jolle aufgebaut werden. Abends musste das Boot wieder abgebaut, der Mast rausgenommen und das Boot wieder auf den Hochkant-Slipwagen umgepackt werden. Auch von Samstags auf Sonntags durften die Boote nicht draußen stehen bleiben sondern mussten komplett ab- und am nächsten Morgen wieder aufgebaut werden. Die Masten lagerten auf Stützen über den Booten.

Aufbau einer OK-Jolle vor den Türen des oberen Bootshauses am Seehof.

1979

Das typische Clubleben am ersten Standort hinter dem Hotel Seehof, Helmut Wittkowski baute schon zu frühen SCST-Zeiten den großen Grill. Dieser hat inzwischen eine neue Pfanne bekommen aber sonst ist der Grill noch der Alte und auch heute noch fleißig im Einsatz!

1978 und 1979 gewinnen Hermann Brosthaus und Martin Strohrmann die Deutsche Hochschulmeisterschaft im 470er

1980

Anfang der 80er Jahre wurde die erste Rampe von Gelsenwasser gebaut, damit wir mit den Slipwagen über einen Serpentinenweg auf den Steg und von dort über einen Absenker ins Wasser fahren konnten ohne sechs Leute zu brauchen, die das Boot die Treppe runter tragen. Herr Galla von Gelsenwasser hatte uns das ermöglicht und es gab dadurch einen richtigen Schub für den Verein.

Gemeinsamer „Club-Italien-Urlaub“ an der Adria-Küste in Lido di Pomposa

1981

Zur „Hoch-Zeit“ des SCST hatte dieser 90 Boote von Vereinsmitgliedern in den beiden Bootshäusern untergebracht. Auch gab es zu der Zeit eine „Klassenpolitik“. Fünf Bootsklassen waren im SCST angesagt: 485er, 470er, Korsar, OK-Jolle und natürlich der Optimist. Die Mitglieder waren angehalten, sich nur Boote dieser Klassen zu kaufen. Hatte man ein anderes Boot, gab es keinen Liegeplatz beim SCST. Durch diese Bootspolitik war es ganz normal, dass zum Beispiel 16 vereinseigene 470er an einer Clubmeisterschaft teilnahmen (siehe nachstehende Beispiel-Meldeliste). Als Clubboote hatte der SCST zunächst vier Optimisten für die Jüngsten: „Tick“, „Trick“, „Track“ und „Wilhelm„ sowie eine Fam „Schlagseite“. Später kam eine zweite Fam dazu.

1982

Der SCW richtete Anfang der 80er Jahre vom Strandbad aus die Landesmeisterschaft Nordrhein-Westfalen für Opti-Segler aus. Über 100 Optimisten segelten auf dem Halterner See – darunter auch die Jugend des SCST.

Von links nach recht: Roger Rachuba, Jörg Schreckenberg, Jörg Rademacher, Jutta Kleine Schulte, Kathrin Braun, Susanne Kleine Schulte

1983

Ansegeln am ersten Standort des SCST – am Seehof Haltern

1984

Auch früher waren die Segler und Seglerinnen des SCST schon fleißige Regattasegler. So ging es 1984 zur WM der 485er nach la Baule in Frankreich.

Eine legendäre Regatta da es zur WM sehr viel Wind gab. 2/3 der Boote wurden im Sturm beschädigt sowie fast alle Tornados, die dort gleichzeitig eine Regatta hatten. Und es ging zu vielen anderen Regatten nicht nur in ganz Deutschland sondern auch nach Italien, nach Enkhuizen, Holland etc.

1985

1985 Europa Cup der 485er am Ägerissee bei Luzern in der Schweiz: Harald und Gitti Müller wurden beste Deutsche, Gitte beste Frau des Europa-Cups

Harald Müller alleine unter Spi im Trapez seiner 485er Jolle

1986

Jugend WM der 470er in Medemblik, Ijsselmeer mit Kathrin Braun und Jutta Kleine Schulte, Uwe  Böhm und Ralf Müller, Rüdiger Prinz und Jörg Rademacher sowie Roger Rachuba und Susanne Kleine Schulte.

1987

Roger Rachuba und Susanne Kleine Schulte gewinnen die deutsche Jugendbestenermittlung der 470er

Siegerehrung Clubmeisterschaft 1987 

Der SCST macht einen Plattboden-Törn mit der „Eendracht“

1988

So sah zum Beispiel der Schrank Zuhause eines SCST-Seglers aus….

Damals wurde Regattasegeln noch groß geschrieben.

1989

Die in den 80er Jahren vorherrschende Bootsklasse im SCST war der 470er. Es gab Zeiten, in denen über 35 dieser Boote in unseren Bootshäusern zu finden waren. Viele Jahre veranstaltete Gerd Kleine Schulte, der damalige „Flottenkapitän der Halterner 470er Segler“, eine zünftige Jahresabschluss Party in seinem Keller.

Ende der 80er Jahren begann die aktive und erfolgreiche Zeit der Jugend mit Günther Sahm, Heiko Pankewicz, Claus Nahrstedt und Bernd Schäfers als Trainer. Diese bauten eine aktive und erfolgreiche Jugendgruppe auf, die später von Olaf Goitzsch und Anke Arnold weitergeführt wurde.

1990

Einige Jahre lang machte die Jugendabteilung regelmäßig in den Herbstferien eine Botterfahrt auf dem Ijsselmeer

1991

Das erste Clubhaus bestand aus einem großen Clubraum (siehe 2 x links), einem „Jugendraum“ (siehe unten), einer kleinen Küche sowie einem Abstellraum. Dazu kamen zwei große Umkleideräume mit Duschen und Toiletten sowie zwei große Bootshäuser zum Unterstellen der Jollen.

1992

Gemeinsame Clubfahrten standen schon immer im Terminkalender beim SCST. Es gab viele Dickschiff-Törns auf der Ostsee oder im Mittelmeer. Bei den eigentlichen regelmäßigen Clubfahrten ging es in der Regel mit den eigenen Jollen nach Holland. Zunächst über Pfingsten auf einen Campingplatz am Veluwemeer, danach über Ostern an wechselnde Reviere – viele Jahre zum Grevelingenmeer, später nach Lauwersoog und zum Heeger Meer.

1993

Anlässlich unseres 25 jährigen Clubjubiläums durfte der SCST den Deutscher Seniorencup der 470er Klasse ausrichten.

1994

Rüdiger Prinz wird zum ersten Mal Deutscher Meister der OK-Jollen.

1995

Ralf Mackmann wird Französischer Meister in der OK-Jollen Klasse, ebenso wie schon in 1992 und 2005. In 2006 wurde er Belgischer Meister, 1997 und in weiteren Jahren Benelux-Meister.

Die Segeljugend beim SCST war immer sehr aktiv, verschiedenste Aktivitäten neben dem Segeln sorgten für viel Spaß und ein aktives Clubleben. Egal ob schwimmen, bowlen, Besuch eines Freizeitparkes, Eislaufen oder, oder, oder…..

1996

Rüdiger Prinz wird zum zweiten Mal Deutscher Meister der OK-Jollen.

Im Laufe der Zeit gab und gibt es viele verschiedene Veranstaltungen beim SCST:

Frauenputztag vor Saisonbeginn, Nikolausfeier, Segeln und Kegeln, Ski-Yachting, Alte Säcke-Regatta, Weihnachtsfrühstück, Osterkaffee mit Ostereier suchen, Tanz in dem Mai, An- und Abgrillen, Spargelessen, Grünkohlessen, Reibekuchenessen, Joggen/Walken im Winter, Arbeitssamstage, Wandertag / Fahrradtour, Müll-Sammeln, Kinderkarneval, diverse Regatten, 12-Stunden-Regatta SCST, SCST Eröffnungsregatta, Segelschein-Ausbildung, Wintertreffen, Regatta-/Regelkunde, An- und Absegeln, Silvesterfeier, Saisonabschlusspartys, Jugend-Winterprogramm (Schwimmen, Eislaufen) etc. etc.

1997

Rüdiger Prinz wird zum dritten Mal Deutscher Meister der OK-Jollen. Nach Berlin und am Dümmer dieses mal in Warnemünde.

Eine beliebte SCST-interne Regatta war früher das Senioren Segeln und Kegeln

1998

Picknick auf der Badeplattform vor dem Strandbad.

1999

Clubmeisterschaft 1999. Als Clubboote hatte der SCST neben vier Optis von Anfang an auch eine, später zwei Fams – „Daniel Düsentrieb“ und „Schlagseite“. Bernhard Schäfers übernimmt den Fachwart “Wassersport“ im Stadtsportverband. Das Amt führte er 20 Jahre aus.

Rüdiger Prinz wird Französischer Meister der OK-Jollen.

2000

Der erste Standort des SCST Vereinsgeländes war hinter dem Hotel Seehof am Südufer des Sees. Als der Seehof verkauft wurde und ein großer neuer Anbau erfolgen sollte, musste unser Clubhaus weichen. Das war das erste Mal, dass der SCST seinen Standort abbrechen musste. Wir nahmen alles mit, was sich irgendwie ausbauen ließ…..

2001

Für 3-4 Jahre hatten wir quasi keine Unterkunft. Wir errichteten einen Clubraum im vorderen Teil der  Herrenumkleide unter den Sälen des Seehofs. Auch wenn wir fast auf der Straße sitzen mussten, irgendwie haben wir immer unseren Platz gefunden.

2002

Als wir kein wirkliches Clubgelände hatten, wurde die Kehraus-Regatta einfach ins Strandbad verlegt. Alles dorthin zu schleppen und nach der Regatta wieder zurück, war jedoch so viel Arbeit, dass wir am zweiten Standort, dem Seestern, wieder davon abgerückt sind. 2006 produziert Jürgen Dresel ein ausführliches Video von der Kehraus-Regatta, die vom Strandbad aus ausgerichtet wurde.

2003

Die Seegesellschaft (Gelsenwasser, Stadt Haltern, Kreis Recklinghausen) wollte uns helfen. Es hat mehrere Jahre gedauert, dann wurden uns die Parkplatzflächen am Seestern gegeben. Somit konnte der Umzug vom Seehof zum Seestern erfolgen. Ein neues provisorisches Gelände mit 700 qm und 6 Containern wurde möglichst einfach errichtet, da wir dieses Gelände nur für maximal ein Jahr behalten sollten. Es wurden am Ende 15 Jahre….

Rüdiger Prinz wird als bester deutscher OK-Segler 5. bei der WM in Goa, Indien. Im zweiten Lauf wird er 2., im 7. Lauf ersegelt er sich den ersten Platz. Ralf Mackmann wird Deutscher Meister der OK-Jollen in Bad Zwischenahn.

2004

Einige Jahre machte die Jugendabteilung beim Karnevalsumzug durch Haltern mit.

Am 28.08.2004 war es so weit: Einweihung unseres zweiten Standortes am Seestern

2005

Susanne (Kleine Schulte) und Jörg Posny gewinnen die Bestenermittlung der 16er Jollenkreuzer, ebenso in 2006

Törn für die Ehrenamtlichen des SCST mit den Schiffen von Peter Rachuba und Jürgen Dresel auf dem Ijsselmeer

2006

Viele Jahre war das Weihnachtsfrühstück am 24.12. Tradition.

Aber auch Silvesterfeiern gab es am zweiten Standort des SCST.

2007

Das Clubgelände und der Clubraum am Seestern waren zwar recht klein und eng, aber wir haben es uns trotzdem immer gemütlich gemacht.

2008

Viele Jahre haben Mitglieder des SCST beim jährlichen Silversterlauf in Flaesheim teilgenommen – als Läufer, Nordic Walker oder als Fanclub.

Für einige Jahre präsentieren sich die Halterner Segelvereine zu den Seetagen in einem Zelt im Seebad – so natürlich auch der SCST.

2009

Nach den Fams als Clubschiffe begann die Ära der Sailhorses.

Schon immer gibt es im November unseren Wandertag. Dabei wird nicht immer nur gewandert, teilweise machen wir auch eine Fahrrad-Tour. Auf halber Strecke gibt es eine Stärkung, nach der Wanderung im Clubhaus Kaffee und Kuchen oder eine warme Suppe.

2010

Einige Jahre veranstaltete der SCST einen Tag der offenen Tür mit Livemusik, Trödelmarkt, Bootsausstellung, Schnuppersegeln, Knotenkunde etc. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Alle Einnahmen gingen zu Gunsten von Wünsch-Dir-Was, einem Verein der krebskranken Kindern Herzenswünsche erfüllt. Federführend war hier unser Clubmitglied Hermann Diener, der als Wunscherfüller“ für Wünsch-Dir-Was tätig ist.

2011

Schon seit den ganz frühen ersten Jahres des SCST bildet der Verein auch aus, sprich, bietet Kurse für die Erlangung der diversen Segelscheine an. Eine immer wieder wechselnde und stets sehr engagierte Crew von mehreren Clubmitgliedern bildet Neulinge im Segeln aus. Und das sehr erfolgreich. Der SCST wird 2011 vom Deutschen Segler-Verband erstmalig für gute Ausbildung ausgezeichnet. Diese Auszeichnung haben wir bis heute regelmäßig alle zwei Jahre bekommen. Lediglich 2013 verpassten wir aufgrund der Sommerferien die Bewerbungsfrist.

Der SCST präsentiert sich auf der Messe „Boot“ in Düsseldorf.

Ein Flachbildschirm und ein DVD Player wurde von Philipps gesponsert.

2012

Der WDR (Lokalzeit Dortmund) berichtet vom Auftaktsegeln des SCST.

Susanne nimmt den Moderator mit auf einen 470er. Über 20 Boote machen mit.

VHS Kurs „Schnuppersegeln“

Trainingslager über Fronleichnam der Jugendabteilung in Zeewolde.

Robert Zink, Mark Hofschneider, Jens Fridag und Jan Stephan starten auf dem Ijsselmeer bei der NRW-Meisterschaft der Optis in Medemblik.

2013

Besichtigung der Segelmacherei Latsch in Borgholzhausen mit Vortrag „Vom Tuch zum Segel“.

Die DLRG macht für die Trainer und Ausbilder sowie Interessierte des SCST einen 1. Hilfe Kurs im Verein – mit gestellten Notsituationen und aufgeschminkten Verletzungen.

Jörg Rademacher, Rüdiger Prinz, Ralf Mackmann, Jörg Rademacher, Gunnar Goronzi und Jörg Posny fliegen zur OK WM nach Thailand. Die Boote sind im Container auf dem Seeweg gereist.

Zudem wird Rüdiger Prinz in diesem Jahr Belgischer Meister der OK-Jollen.

2014

2014 findet erstmalig die Bärchen-Regatta des SCST statt. Aber auch früher stiegen die Erwachsenen schon in den Opti….

2015

Der SCST initiiert mit der Alexander-Lebenstein-Realschule in Haltern eine Segel-AG, die bis zum Jubiläumjahr noch besteht.

Halterner Zeitung: Sportporträts mit Doris Rachuba und Susanne Kleine Schulte

2016

Die Regattasegler des SCST fahren bereits seit Ende der 80er Jahre jährlich mit den eigenen Jollen über Ostern nach Holland zum Trainieren.

Zunächst viele Jahre nach Brouwershaven am Grevelingenmeer,

dann viele Jahre nach Lauwersoog am Lauwersmeer,

zuletzt an wechselnde Standorte wie z.B. De Kuilart in Koudum, De Pharshoeke in Heeg oder in den Watersportpark Veluwemeer.

Beim Abgrillen im Dezember kommt der Weihnachtsmann überraschend vorbei.

2017

Robert Zink wird deutscher Jugendmeister U19 bei den Europes.

Jörg Rademacher und Uli Borchers starten bei der OK-WM auf Barbados in der Karibik.

2018

Jens Fridag rettet mit zwei Freundinnen ein Mann und seinen Hund vor dem Ertrinken in der Seestern-Bucht.

Robert Zink erhält den Jugendsportpreis vom Kreissportbund Recklinghausen.

Erste Vorbereitungen am neuen Standort für den Umzug Anfang 2019. Die Punktfundamente für die Container werden gegossen.

2019

Umzug des SCST im Februar 2019 vom Seestern zum heutigen Standort in der Stadtmühlenbucht.                Die Container ziehen um. Im Dezember wird das Dach montiert.

2020

Robert Zink wird 3. der Deutschen Meisterschaft der Europe Männer.

Das Jugendwochenende, das wegen Corona am SCST stattfand, war ein voller Erfolg.

2021

Im Juli 2021 wird unsere Sliprampe montiert.

Auch am und im Clubhaus ging es immer weiter.

2022

Robert Zink wird bester Deutscher Europe Segler bei der Weltmeisterschaft in Douamenez, Frankreich. Insgesamt wird er 7. von 88; im 4. Lauf ersegelt er sich einen 3. Platz.

Ein paar wirklich langjährige SCST-Clubmitglieder treffen sich, um bei Kaffee und Kuchen über alte Zeiten zu sprechen.

Lieben Dank für den vielen Input, um diese Geschichte des SCST auf‘s Papier zu bringen.

2023

Anfang 2023 wurde die Hubanlage für die Boote fertiggestellt und kurz vor der Kehrein-Regatta in Betrieb genommen. Unser eigentliches 50. Jubiläumsjahr war noch von Arbeit bestimmt. Eine Jubiläumsfeier war leider nicht realisierbar, da es noch zu große Baustellen gab. Anstelle des Clubjubiläums wollen wir die 50. Clubmeisterschaft in 2024 zu einem besonderen Ereignis machen.

Im Sommer, kurz vor der Clubmeisterschaft, wurde die große Terrasse gebaut.